Unternehmensnachrichten über Kurzfristige Stahlpreise sind im Allgemeinen einfach zu fallen und stark zu steigen

Da Marktlagen wird stärker verbessern und verlangen, beschleunigen Produktionstätigkeiten Expansion im Dezember 2021. Die Herstellung PMI Caixin China für Dezember 2021 kündigte am 4. Januar notierte 50,9, eine Zunahme mit 1,0 Prozentpunkten ab November und den Höchstwert seit Juli 2021 an und zeigte, dass Produktions- und Operationstätigkeiten verbessert haben.

PMI der Fertigungsindustrie, die im Dezember 2021 vom Büro von Statistiken angekündigt wurde, war 50,3, eine Zunahme von 0,2 Prozentpunkten vom vorhergehenden Monat und stieg für zwei nachfolgende Monate; der erwartete Wert ist 50, der vorhergehende Wert ist 50,1. Chinas Dezember-nichtherstellung PMI war 52,7, die erwartet wurde, 52 zu sein, und der vorhergehende Wert war 52,3. Herstellungspmi ist ein Konjunkturbarometer, das eine Verbesserung in der Nachfrage anzeigt.

Im Hinblick auf Unterindizes gibt es einen bestimmten Unterschied zwischen den zwei Herstellungspmis: In der Herstellung PMI Caixin China, fährt der Produktionsindex fort, in der Expansionsstrecke, die neuen Exportauftrags-Indexrückstöße etwas zu klettern in der Kontraktionsstrecke, und der Beschäftigungsindex fällt auf 2021 in der Kontraktionsstrecke ab. Das niedrigste ab März, das Zeigen, dass Beschäftigung fortfährt, unter Druck zu sein und der Endproduktinventarindex und der Produktions- und Operationserwartungsindex fielen in die Expansionsstrecke, von der die letzteren auf das niedrigste seit Mai 2020 fielen; in Herstellungspmi des Büros von Statistiken, von Produktionsindex und von neuen Exporten, die der Auftragsindex in der Expansion sank und Kontraktionsabstände, der Beschäftigungsindex und der Endproduktinventarindex stiegen in den Kontraktionsabstand, und der Produktions- und Operationserwartungsindex prallte zum höchsten seit dem vierten Quartal von 2021 im Expansionsabstand zurück.

Für die Stahlindustrie war PMI der Stahlindustrie im Dezember 2021 38,7%, eine Zunahme von 2,1 Prozentpunkten vom vorhergehenden Monat. Unter den Unterindizes war der neue Auftragsindex 28,1%, ein geringfügiger Rückstoß von 2,2 Prozentpunkten vom vorhergehenden Monat; der neue Exportauftragsindex war 36,3%, der niedriger als 40% für sechs nachfolgende Monate war; der Produktionsindex war 35,9%, eine Zunahme von 2,4 Prozentpunkten vom vorhergehenden Monat. Instand gehalten in der Kontraktionsstrecke für 6 nachfolgende Monate; der Kaufpreisindex war 48,5%, eine Zunahme von 9,4 Prozentpunkten vom vorhergehenden Monat; der Endproduktinventarindex war 31,8%, eine Zunahme von 3,2% vom vorhergehenden Monat. Es kann von der Leistung von Monatsdaten gesehen werden, dass die Produktionsbegeisterung von Stahlwerken im Dezember zurückprallte und verbessert verlangt, aber Exportnachfrage war schwach, stiegen Produktionskosten, und Inventare erhöhten auch sich und anzeigten, dass der kurzfristige Widerspruch zwischen Angebot und Nachfrage verstärkt hat. Deshalb kurzfristig Stahl hat das Risiko des Ansammelns von Aktien, und seine Auswirkung auf Preise ist verhältnismäßig klein. Kurzfristig sind Stahlpreise im Allgemeinen einfach zu fallen und schwierig zu steigen. Selbst wenn sie zurückprallen, wird der neu eingebundene Raum erwartet begrenzt zu werden.